\"The Great 10K\" ist zweifellos ein bedeutendes Sportereignis in Berlin, und die Degewo hat sich als stolzer Titelsponsor in den Mittelpunkt gestellt. Doch wie so oft im Leben gibt es hinter den glanzvollen Kulissen eine andere Geschichte, die die Degewo lieber im Schatten bel\u00e4sst.<\/p>\n
Als Titelsponsor des \"Great 10K<\/a>\"-Marathons pr\u00e4sentiert sich die Degewo in einem gl\u00e4nzenden Licht. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens sind aktiv am Geschehen beteiligt, und ihre Lieblingslaufstrecken in Berlin werden enthusiastisch erkundet. Doch w\u00e4hrend die Degewo scheinbar keine Kosten scheut, um ihr Image im Rahmen dieses Sportevents aufzupolieren, gibt es ein anderes Thema, bei dem das Unternehmen eine unangenehme Zur\u00fcckhaltung zeigt.<\/p>\n Hinter den Kulissen und abseits des Marathons scheint die Degewo bei wichtigen Fragen der Mieter und Wohnungspolitik zu sparen. Mieter, die berechtigte Anspr\u00fcche auf Mietminderungen oder Schadenersatz aufgrund von Renovierungen von Asbestwohnungen<\/a> (mit Genehmigung der Degewo) haben, sehen sich oft mit einem harten Vorgehen des Unternehmens konfrontiert. Es scheint, als ob die Degewo keine Kosten scheut, um gegen diese Mieter mit hochkar\u00e4tigen Anw\u00e4lten vorzugehen.<\/p>\n Der Kontrast zwischen dem Sponsor des \"Great 10K\"-Marathons und der harten Haltung bei Wohnungsangelegenheiten ist bemerkenswert. Die Degewo sollte nicht nur f\u00fcr ihr Engagement im Sport, sondern auch f\u00fcr ihre Verantwortung gegen\u00fcber den Mietern und der Gemeinschaft zur Verantwortung gezogen werden.<\/p>\n