Sehr geehrte Frau Dr. Stefanie Schork,<\/p>\n
sie haben 2019 einen Menschen vor Gericht beschuldigt, die Karte der Asbestbelastung zu ziehen. <\/strong>Dieser Mensch hat durch die fahrl\u00e4ssige Handlung des Vermieters, seine Wohnung asbestsaniert und dabei unabsichtlich Asbestfasern eingeatmet. Es liegt in der Verantwortung des Vermieters, die Gesundheit und Sicherheit seiner Mieter zu sch\u00fctzen. Das ist in diesem Fall<\/a> leider nicht passiert, mit potentiell verheerenden Folgen.<\/p>\n Es ist v\u00f6llig unpassend<\/strong>, jemanden in so einer Situation zu beschuldigen, seine Notlage f\u00fcr einen nicht erw\u00e4hnenswerten Geldnutzen auszubeuten.<\/strong><\/p>\n Asbestfasern einzuatmen<\/a> ist eine ernste Gefahr f\u00fcr die Gesundheit und kann schwerwiegende Folgen haben (einschlie\u00dflich Lungenkrebs und Mesotheliom), die sich nicht mit Geld wieder gutmachen lassen.<\/p>\n Frau Dr. Stefanie Schork, es w\u00e4re mehr als angebracht, Ihre Aussagen zur\u00fcckzunehmen.<\/p>\n Dr. Stefanie Schork arbeitet bei der Kanzlei \"Rechtsanw\u00e4lte\u00a0Eisenberg, Dr. K\u00f6nig, Dr. Schork<\/a>\" in Berlin und hat in einem Zivilprozess (PKH-Antrag) die Degewo vertreten<\/em><\/p>\nFrau Dr. Stefanie Schork, bitte nehmen Sie Ihre Aussagen zur\u00fcck<\/h2>\n